Monatsarchiv: Mai 2018

Igor Strawinsky: The Rakes Progress (Theater Bremen, 27.05.2018)

In Strawinsky’s, 1951 in Venedig uraufgeführtem Werk, sind Parallelen zu Goethe’s „Faust“ unverkennbar. Ann Trulove und Tom Rakewell sind in „Wahrer Liebe“ miteinander verbunden, während Vater Trulove vom beruflichen Ehrgeiz von Tom nicht so überzeugt ist und ihn besser in … Weiterlesen

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Nouvelle Vie – A Rediscovery of french flute music (Navona Records)

Die Canzonetta op. 39 von René De Boisdefre wird mit einer getragen wirkenden, teilweise auch leicht melancholisch anmutenden verhalten wirkenden Virtuosität von Michelle Batty Stantley an der Flöte und Margaret McDonald am Klavier interpretiert. Wundervoll, wie gefühlvoll Margaret McDonald die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter 02.14 Navona Records (Carmine Miranda , Kaviani: Te Deum) | Kommentar hinterlassen

Massanet Operas

Eine Box die längst überfällig war. Jetzt gibt es in einer nur Jules Massanet gewidmeten Box einen guten Überblick über das Opernschaffen dieses Komponisten. Angefangen mit seiner Herodiade mit Cheryl Studer, die hier noch innerhalb ihrer stimmlichen Mittel sang, Mit … Weiterlesen

Veröffentlicht unter 07.26. Porträts M | Kommentar hinterlassen

Charles Gounod

Das Orchestre de L’Opera de Paris unter der Leitung von Georges Pretre liefern für diesen Faust einen excellenten Klangteppich. Mirella Freni gibt eine charmante Marguerite. Placido Domingo überzeugt als Faust und Nicolai Ghiaurov gibt einen dämonischen Mephistofeles. Richard Allen ist … Weiterlesen

Veröffentlicht unter 07.14 Porträts G | Kommentar hinterlassen

Eric Klein – The Myth of Tomorrow – Contemporaneous (Navona Records)

Mit „Nettles“ für Klarinette (Carlos Cordeiro), Klavier (Paul Kerekes), Violine (Josh Henderson) und Cello (Ju Young Lee) beginnt diese vom Cover her interessant anmutende CD. Die Musik mutet stellenweise abstrakt und dennoch auf eine melodische Art, ein wenig der Jazz … Weiterlesen

Veröffentlicht unter 02.14 Navona Records (Carmine Miranda , Kaviani: Te Deum) | Kommentar hinterlassen

Alejandro Rutty: Exhaling Space (Navona Records)

In der ersten Komposition „Exhaling Space“ mit dem Beo String Quartett, werden die verschiedenen Möglichkeiten, wie man ein Streichinstrument zum Klingen bringen kann genutzt, entweder mit dem Bogen, durch leichtes Zupfen an den Saiten oder durch klopfen. Danach folgt „Transparent … Weiterlesen

Veröffentlicht unter 02.14 Navona Records (Carmine Miranda , Kaviani: Te Deum) | Kommentar hinterlassen

Knut Vaage: Hogsongen; Torsten Aargaard-Nilsen: Ars Vivendi (LEWO)

Auf dieser CD erleben wird zwei geistliche moderne Werke, die überaus melodisch klingen. Der Collegium Musicum Choir and Orchestra unter der Leitung von Eivind Gullberg Jensen sorgen für einen excellenten Orchesterklang- und einem großartigen, berührenden Chorklangteppich. Die Solisten Mari Eriksmoden … Weiterlesen

Veröffentlicht unter b. Solo & Orchesterwerke | Kommentar hinterlassen

Friedrich Wilhelm Heinrich Benda: Viola Concertos 1-3 (CPO)

Die Musik von Friedrich Wilhelm Heinrich Benda wirkt vom Klangbild her ein wenig der Barockmusik entlehnt. Das SWR Sinfonieorchester Baden Baden und Freiburg unter der Leitung von Bernard Labadie bieten einen wunderbaren Klangteppich mit einem wunderschönen Hornsolo im zweiten Viola … Weiterlesen

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Leopold Anton Kozeluch: Three Scottish Piano Trios (CPO)

Schon nach den ersten zwei Takten des Piano Trio P.IX:41 in B-Flat major denk man, ist das Mozart, nach Takt drei und vier jedoch die Gewissheit, nein es ist nicht Mozart, es ist Leopold Anton Kozeluch. Das Trio 1790, Harald … Weiterlesen

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Leila Josefowicz

Die Tonsprache dieses Violinenkonzertes von John Adams ist eher disharmonisch und mutet auch eher  atonal an, aber keineswegs minimalistisch. Das St. Louis Symphony unter der Leitung von David Robertson treten hier vom Klang eher in den Hintergrund. Leila Josefowics an … Weiterlesen

Veröffentlicht unter 07.20. Porträts J | Kommentar hinterlassen