Archiv der Kategorie: 02.01.Premiere opera

Das Dirigat von Claudio Abbado könnte an manchen Stellen etwas zupackender sein. Carlo Guelfi gibt einen dramatisch zupackenden Simone Boccanegra. Karita Mattila begeistert sowohl in den berührend lyrischen, wie auch dramatisch zupackenden Passagen. Julian Konstantinov gibt einen großartigen Fiesco und … Weiterlesen →

Eine Produktion ins moderne Computerzeitalter transportiert. Luna hängt an Schläuchen und wird künstlich am Leben erhalten. Die übrigen Protagonisten Leonora, Manrico, Azucena werden mittels Gewalt in eine künstliche Computerwelt versetzt. Ivan Gyngazov gibt einen dramatisch packenden Ferrando. Lionel Lhote überzeugt … Weiterlesen →

Michele Mariotti und sein Orchester sorgen für einen großartigen Verdiklangteppich. Krassimia Stoyanova gibt einen großartige Aida. Ekaterina Semenchuk begeistert als Amneris. Gregory Kunde ist auch im fortgeschrittenen Alten ein großartiger Radames. Vladimir Stoyanov gibt eine fabelhaften Amonasro und Riccardo Zanellato … Weiterlesen →

Francisco Jose Jarquin Vega erweist sich leider als mittelprächtiger Dirigent. Lizbeth Berrkios sieht als Violetta umwerfend aus, leider sind auch ihre gesanglichen Leistungen eher mittelmäßig.- Marss Chaval erweist sich als Alfredo als Totalausfall. Es gab nur einen guten Tenor (Eliacer … Weiterlesen →

Adelina Patti (Sängerin der Uraufführung) erlebt kurz vor ihrem Tode in ihrem Wohnzimmer noch einmal einen ihrer legendären Auftritte als Norma, zum Ende der Aufführung bricht sie tot zusammen. Fabrizio Maria Carminati bietet mit seinem Orchester einen grandiosen Klangteppich. Marina … Weiterlesen →

Leider eine gekürzte italienische Fassung mit Yelena Yevseyena als großartige Elisabetta. Ruslan Rozyev und Alexander Markeyev sind als Rodrigo und König einfach großartig. Oleg Polshkov oder Yevgeny Liberrmann beide Tenöre (einer war es, es ist leider nichts mehr zu ermitteln … Weiterlesen →

In dieser für Kinder hergerichteten Kurzfassung sorgen Alphonse Chemin und sein Orchester für einen mitreißenden Rossniiklangteppich. Anne Sophie Vincent bietet uns eine charmante in den Koloraturen gut ausbalancierte Cenerentola. Sergio Villas Galvin bietet mit seinem schlanken Tenor einen überzeugenden Dandini. … Weiterlesen →

Eine sensationelle Produkten, so einen Holländer hat der Verfasser schon lange nicht mehr erlebt. Dieses gerade zu aus dem Gestühl fegende Dirigat von Philip Chizhesky, eine dramatisch, packende Intensität, fast möchte man schreiben, wie aus einer anderen Welt. Enkhbat Tuvshizhargal … Weiterlesen →

José Miguel Perez Sierra sorgte mit seinem Orchester für einen guten Klangteppich. Maria José Siri begeisterte mit ihrem dramatischen Sopran und ihren berührenden Piani als Aida. Sergio Escobar gab einen, was die dramatische Intensität anbelangt guten Radames. Ariunbaatar Garnbaatar begeisterte … Weiterlesen →

Da zu diesem Zeitpunkt noch die Coronabestimmungen galten spielte das Orchester im Parkett des Zuschauerraumes. Maria Agresta begeisterte auf Grund ihrer dramatischen Intensität und ihrer berührenden Piani u. a. als Desdemona, Manon Lescaut, La Wally und Maddalena (Andrea Chenier) Francesco … Weiterlesen →