Archiv der Kategorie: 07.26. Porträts M

Der Countertenor Rignald Mobley begeistert auf seiner aktuellen CD dank seines sinnlich, berührenden Stimmtimbres. Herrlich wie es Reginald Mobley gelingt jedem einzelnen dieser Spirituals einen individuellen Tonklang zu verleihen. Neben bekannten wie „Sometimes I feel like a motherless child“, Nobody … Weiterlesen →

Der Zauber ihrs Violinenspiels ergibt sich eher durch ihre Schlichtheit in der musikalischen Interpretation. Grazie, Anmut und Eleganz ist es, was ihr Spiel zu etwas ganz besonderem macht. Jetzt hat Warner auf einer Box ihre completen Gramophone Aufnahmen ihrer Aufnahmen … Weiterlesen →

Gefühlvoll und berührend formt Edgar Moreau mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Michael Sanderling, „From Jewish Life“ von Ernest Bloch. Grandios diese packende dramatischeIntensität mit welcher der 1. Satz des Cello Konzertes op. 37 von Erich Wolfgang Korngold … Weiterlesen →

Gefühlvoll und feinsinnig steigen das Concentus musicus Wien unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt mit einer dramatischen Innenspannung in das Werk ein, das einen von der 1. Sekunde an fesselt. Großartig der sinnliche Mezzosopran von Ortrud Wenkel. Rachel Yakar‘ Stimme … Weiterlesen →

Schwungvoll und mitreißend gelingen Les Musiciens du Louvre unter der Leitung von Marc Minkowski eine grandiose mitreißende Ausformung. Julie Fuchs als Aspasia, die zuletzt eine Hamburger Zauberflöte werden Schwangerschaft absagte begeistert durch ihren sprühenden Charme und die grandiose Art und … Weiterlesen →

Live at Montreux, eine der ersten Adressen, wenn es um hochkarätige Konzert gibt. Hier geben sich die creme della creme die Klinke in die Hand. Schon 1969 machte die „Queen of Jazz“ an diesem Ort ihre Aufwartung und beglückte ihr … Weiterlesen →

The Danish National Symphony Orchestra unter der Leitung von Sarah Hicks gelingt auch bei ihrer Dritten Filmsoundtrackreise wieder einmal unglaubliches. Zu Asche, Zu Staub aus Babylon Berlin wird rhythmisch pointiert mit großartig vokal einwürfen von Michael Moller „gesungen“ mitreißend ausgeformt. … Weiterlesen →

Die aktuelle CD mit Klavierkompositionen von Matteo Myderwyk, der seine Werke augenscheinlich auch selber am Klavier eingespielt hat, scheinen vom Klangcharakter eher der Romantik, denn der moderne entlehnt zu sein und erinnern was die Tiefsinnigkeit sowohl in der Interpretation wie … Weiterlesen →

Wie empfindet und bewertet man Filmmusik, ohne dabei den Film zu sehen?Geht eigentlich nicht, denn nur das Gesehene und Gehörte bilden eineEinheit, die man nur schwer einzeln beschreiben kann. Heutige Filmmusikin den Bereichen Kino und TV besteht eher aus Geräuschen … Weiterlesen →