Den Abend eröffnete Alina Anderson mit dem Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 von Joseph Haydn. Das Moderato glückte rhythmisch akzentuiert, mit schön angedeuteten Verzierungen und Trillern und gut gesetzten dramatischen Akzenten und dann im Adagio die gefühlvoll und berührend schönen Triller und Pianopassagen mit den herrlichen dynamischen Abstufungen. Es folgten Jakob Solle und Thomas Haas am Cello mit der Sonate für Violoncello mit Begleitung eines Basses op. 2 Nr. 1 von Anton Kraft. Jakob Solle gelang eine durch rhythmische Eleganz geprägte Interpretation mit gut gesetzten dramatischen Akzenten, einer packenden dramatischen Intensität und schön ausgeformten Trillern. Thomas Haas hat sich hier noch ein wenig zurückgenommen, sein Spiel war geprägt von einer rhythmisch, feinsinnigen Eleganz, auch in den gezupften Passagen und war zu dem gefühlvoll und pointiert. Die 12 Variationen auf Ein Mädchen oder Weibchen aus Mozarts Zauberflöte von Ludwig van Beethoven wurde von Jakob Solle rhythmisch pointiert, elegant und feinsinnig in den Pianopassagen und dennoch mit einer packenden, dramatischen Intensität ausgeformt. Die Tarantella für Violoncello und Klavier von Alfredo Piatti, bei manchen Passagen fühlte sich der Verfasser an Rossini erinnert, wurde von Jakob Solle, pointiert in den virtuosen Passagen, mitreißend, mit herrlichen dynamischen Abstufungen, schlichtweg grandios ausgedeutet. Marie Langlamet begeisterte mit ihrer Interpretation der Sonate für Arpeggione (Violoncello) und Klavier op. posthum D 821 von Franz Schubert. Der 1. Satz, einfach wunderschön, begeisterte durch seine berührende Eleganz, seine traumhaften Piani, einfach zum dahinschmelzen, dann diese grandiosen dynamischen Abstufungen und gesetzten dramatischen Akzenten und dann diese feinsinnig ausziselierten gezupften Passagen und diese emotionale Tiefe, berührend und mitreißend zugleich. Dann der 2. Satz, akzentuiert, ebenfalls zum dahin schmelzen diese berührend ausgeformten Pianopassagen, diese feinsinnige Eleganz, diese großartigen dynamischen Abstufungen, schlichtweg grandios. Der 3. Satz dann mit seiner dramatischen, mitreißenden Intensität auch in den virtuosen Passagen, seiner rhythmischen Prägnanz und seiner geschickt gesetzten dramatischen Akzenten und grandiosen dynamischen Abstufungen, dann diese pointierten und dennoch elegant ausgeformten gezupften Passagen, eine grandiose Interpretation, die von der ersten bis zur letzten Note einfach begeisterte Es folgten 7 Variationen auf „Bei Männern welche Liebe“ fühlen ebenfalls aus Mozarts Zauberflöte von Ludwig van Beethoven. Elisabeth Kogan gelang eine rhythmisch akzentuierte, mit gefühlvoll ausziselierten Pianopassagen und gut gesetzten dramatischen Akzenten mit pointiert ausgeformten gezupften Passagen, Interpretation. Katja Deutsch formte das Allegro moderato und das Adagio aus dem Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 von Joseph Haydn aus. Im ersten Teil diese wundervollen akzentuierten Triller und mitreißend ausgeformten virtuosen Passagen, während es im 2. Teil die gefühlvoll und berührend ausgeformten Pianopassagen und Triller und die herrlichen dynamischen Abstufungen waren die aufhorchen ließen. Es folgte das Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier von Robert Schumann mit Jairo Rodriguez Visuerte. Der 1. Teil gelang pointiert mit feinsinnig und berührend ausgeformten Pianopassagen, einer emotionalen Tiefe, einfach zum dahinschmelzen und herrlichen dynamischen Abstufungen und im 2. Teil dann diese dramatisch packenden Intensität mit geschickt gesetzten dramatischen Akzenten und ebenfalls diese herrlichen dynamischen Abstufungen. Zum Abschluß gab es dann das Konzert für Violoncello und Orchester op. 129 von Robert Schumann. Anstelle des Orchesters begleiteten Thomas Haas am Violoncello, die Cellisten Jairo Rodriguez Visuerte, Jakob Solle und Alina Anderson. Kommen wir zuerst zu Thomas Haas dessen Spiel im ersten Satz von einer berührenden Intensität war, einer emotionalen Tiefe und geprägt wurde von einer feinsinnigen Eleganz. Zudem verstand er es geschickt dramatische Akzente zu setzen. Der 2. Satz gelang rhythmisch pointiert und dann diese packende, dramatische Intensität und auch im 3. Satz begeisterten vor allem die virtuosen Passagen durch eben jene bereits erwähnt dramatisch, packende, mitreißende, dramatische Intensität. Bei Jakob Salles Spiel begeisterte seine gefühlvolle Eleganz, seine mitreißende Intensität, seine geschickt gesetzten dramatischen Akzente auch in den gezupften Passagen und sein rhythmisch akzentuierte Ausdeutung. Jairo Rodriguez Visuerte begeisterte ebenfalls durch seine gefühlvolle Eleganz, seine mitreißende Intensität in den virtuosen Passagen, seine berührend ausgeformten gezupften Passagen, und diese packende, dramatische Intensität auch in den rhythmisch akzentuiert ausgeformten Passagen. Alina Anderson begeisterte durch ihre elegant ausgeformten gezupften Passagen, ihre mitreißend ausgeformten virtuosen Passagen und ihrem rhythmisch akzentuiertem Spiel. Grandios die Engführung aller Instrumente, ein ganz großer Wurf und vielen Dank an Thomas Haas für die Idee dieses Werk auch einmal ganz anders und dennoch überzeugend und mitreißend aufzuführen. Allein schon dieser Gedanke und seine gekonnte Umsetzung ist ganz große Kunst. Die Pianistin des Abends Maria Guignard kann man an dieser Stelle für ihre feinsinnige Eleganz und ihre zum dahin schmelzen ausgeformten, perlenden Pianopassagen mit ihren sensationellen dynamischen Abstufungen gar nicht hoch genug Loben. Ohne ihr erstklassiges musikalisches Engagement wäre der Abend wohl nur halb so schön gewesen.
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