Der Verfasser kam gerade noch rechtzeitig zum 1. Satz der Sonate für Violine und Klavier Es -dur op. 18 von Richard Strauss gespielt von Anny Chen, die zum Ende diese Semesters die Hochschule verlassen wird. Im 1. Satz elegant und gefühlvoll in der Ausführung, bei schönen Tonansatz, mitreißend. Im 2. Satz glückte ein wundervolles, gefühlvolles Entré, dann diese berührende Eleganz, einfach phantastisch wie es ihr gelingt Töne von solch einer weichen Zartheit und Eleganz hervorzuzaubern, das ist ganz große Kunst. Im dritten Satz, dann ein virtuoser, feinsinnig ausziselierter Beginn, wiederum diese feinsinnig Eleganzm, selbst in den dramatischen Sequenzen klingt diese noch durch. Dann diese Innenspannung, diese Tonharmonie und dann dieses fulminante wechselspiel zwischen den Passagen voller dramatischer Intensität und lyrischer Zartheit. Im zweiten Teil spielte sie dann das Violinenkonzert von Jean Sibelius. Ein Spiel von beeindruckender Schönheit mit herrlichen Verzierungen, dramatisch akzentuiert, hervorragend in den virtuosen Passagen, dann diese berückende Eleganz, diese grandiosen Triller, mitreißend schließlich dieser virtuose Finale des 1. Satzes, einfach atemberaubend. Im 2. Satz dann dieser berührende Beginn zum dahinschmelzen, diese warme Tiefe im Ton, dann dieser Wechsel von rauer und weicher gespielten Passagen, grandios wie die Triller ausgeformt wurden. Dann diese dynamischen Abstufungen in wiederkehrenden Passagen, grandios schließlich der ausklingende Schlußton. Im 3. Satz dann dieses dramatisch, virtuose, mitreißende Entré, gefolgt von deliziös ausgeformten Passagen voller virtuoser, dramatisch expressiver Energie. Dann wie sie die dramatischen Akzente setzt, einzigartig, grandiose Triller, mitreißend, schier unglaublich. Bernhard Fograscher übernahm hier am Klavier den Orchesterpart. Im 1. Satz einfühlsam und tiefsinnig, im 2. Satz glückte ein berührender Beginn und ein gefühlvoller Schluß und im 3. Satz dann dieses dramatisches Entré, diese rhythmische Prägnanz und diese großartigen Triller. Der 2. Teil begann mit dem Allegro moderato aus dem Violinenkonzert von Pjotr i. Tschaikovsky mit Magdalena Kraus an der Violine und Bernhard Fograscher der am Klavier den Orchesterpart übernahm. Ein berührender Beginn, gefühlvoll, feinsinnige Verzierungen, ausdrucksstark, tiefsinnig, virtuose Passagen werden schön ausziseliert, grandiose Triller, teilweise leider etwas unsauber gespielt mit einem grandioser virtuosen Schluß. Das Spiel von Bernhard Fograscher wirkte leider etwas gefühlsneutral. Es folgte das moderato nobile und die Romance:Andante aus dem Violinenkonzert D-dur op. 35 von Erich Wolfgang Korngold gespielt von Yun-yun Chiang, deren Schuhe nicht so ganz zum Abendkleid passen wollten. Am Klavier wiederum Berhard Fograscher. Sie startete mit einem warmen, gefühlvollen Entré, die virtuosen Passagen wurden gut ausgeformt, feinsinnig, berührend gepielt mit großartigen feinfühligen Trillern. Geschickt wurden hier dramatische Akzente gesetzt und mit einem gandiosen Schlußton wurde dieser Satz beendet. Im darauffolgenden Satz dann diese grandiose Tonansatz zu Beginn, berührend ausgeformt und dann dieser grandios einfühlsame, beinahe schon sinnliche Schlußton. Bernhard Fograschers Spiel wurde ab der Mitte gefühlvoller und im letzten Satz dann nicht nur gefühlvoll, sondern auch berührend. Und dann kam Guillermo Santonja de Fonzo wegen dem der Verfasser sich diesen Termin vorgemerkt hatte. Schon seit seiner ersten Begegnung verstand es dieser junge Musiker den Verfasser zu begeistern, leider wird auch er zum Ende dieses Semesters die HfMT verlassen. Er spielte die Sonate für Violine und Klavier d-moll „Dem Gedenken von Federico Garcia Lorca“ mit einer kleinen Passage aus der Briefszene der Tatjana aus Tschaikovskys Eugen Onegin. Am Klavier feinfühlig und mitreißend begleitet von Nobue Ito. Ein virtuoser Beginn, großartig ausgedeutet, die gezupften Passagen deliziös ausgeformt, ein angerauter Tonfall wechselte sich immer wieder mit jenem von weicher Eleganz ab. Dramatische Akzente wurden gekonnt gesetzt und dann diese Teile von dramatischer Expressivität, berührend schließlich die gefühlvollen lyrischen Passagen. Auch im 2. Satz wurden die gezupften Passagen deliziös ausgeformt, einfühlsam und berührend gespielt, schließlich der 3. Satz mit einem dramatischen Entré, mitreißend, die virtuosen Passagen wurden hervorragend ausgeführt, ebenso wie die Triller und dann wiederum diese gezupften Passagen, die gefühlvoll ausgeführt werden, einfach herausragend. Zum Abschluß dann „Pampaneana“ von Alberto Ginastera. Ein gefühlvolles, berührendes Entré, feinsinnig, großartige Triller, dramatische Akzente werden gekonnt in Szene gesetzt, auch hier wurden die gezupften Passagen hervorragend ausgeformt, grandios die virtuosen Passagen, ebenso wie die rhythmisch pointiert ausgedeuteten, einfach mitreißend, ebenso wie die dynamischen Abstufungen in den virtuosen Passagen. Nobue Ito am Klavier verstand es die dramatischen Akzente feinfühlig und gefühlvoll umzusetzen, ebenso phantastisch gelangen auch ihm die Ausdeutung der rhythmisch pointierten Passagen. Ein unvergesslicher Abend.
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