Den aktuellen Attila aus dem Theater an der Wien würde ich kurz und bündig so beschreiben
Inszenierung: Peng, peng, peng, ratatatatata, peng peng….usw.
Gesang der Solisten: gähn, schnarch, gähn….( um im Sprechblasenjargon des einen Bühnenbildes zu bleiben ), bis auf ganz wenige bessere Momente, das sind dann die wo man aus einem komaartigen Schlafzustand kurz aufwacht um dann weiter zu schlafen.
Chor: hervorragend
Orchesterklang: durchgehend gut
Dirigat: orientiert sich über weite Strecken am Bühnengeschehen ( siehe Inszenierung ), teilweise aber auch an den Sängern.
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